Am Samstag war im Rahmen der alljährlichen Rheindürkheimer-Feuerwehrtagen auch wieder der schon traditionelle Jugend-Feuerwehr Wettbewerb.
In diesem Jahr haben sich allerdings nur sieben Mannschaften dem Wettbewerb gestellt. In früheren Jahren war das deutlich mehr Mannschaften, in der Spitze waren das mal 18 Mannschaften, so der FW.-Jugendwart Sebastian Schuh. Wie in jedem Jahr war auch die Jugendmannschaft der THW-Jugend Worms eingeladen.
Unser Ortsjugendbeauftragter Thomas Vogt hat aus seinen derzeit 28 Jugendlichen eine Mannschaft von 5 Jugendlichen zusammengestellt und sich mit ihnen auf den Wettkampf vorbereitet. Am Wettkampftag fuhr man dann erwartungsvoll nach Rheindürkheim.
Insgesamt waren vor Ort etwa 70 Jugendliche der unterschiedlichen Einheiten, die sich in sieben Mannschaften aufteilten. Die Mannschaften erwartete ein interessanter und leistungsfordernder Wettbewerbsparcours, in dem es an manchen Stationen um Schnelligkeit, bei anderen um Fachthemen ging.
So mussten teilweise typische Feuerwehraufgaben erfüllt werden, wie Schläuche zielgenau ausrollen oder Saugschläuche zusammenkuppeln. Aber auch Stiche und Bunde mussten geknotet werden. An der Erste-Hilfe-Station wurde nach dem Erkennen eines Schocks gefragt. Im Feuerwehr-Quiz musste mehrere Fragen beantwortet werden, bei denen auch Fangfragen eingebaut waren, welche die Teilnehmer verunsichern sollten.
Aber unsere Jungs waren gut vorbereitet, denn am Ende stand fest: Die Siegermannschaft ist in diesem Jahr die Jugendgruppe des THW- Worms.
Mit insgesamt 313 erkämpften Punkten hat sie den Siegerpokal in Empfang genommen. Auf den Plätzen 2 folgte die FW-Jugend Alzey-Land-Süd 1 und auf Platz 3 die FW-Jugend Worms-Stadtmitte.
Stolz hat unser Ortsjugendbeauftragter Thomas Vogt mit seinen Jugendlichen die Heimreise angetreten und in Worms seinen tapferen Wettkämpfern ein Eis ausgegeben.
Das gesamte THW gratuliert der Siegermannschaft und dessen Chef.
Die Wettkampfmannschaft war diesmal: Silas Debus, Pascal Schneider, Justin Borlinghaus, Niklas Zutaffern, Niklas Dannhauer und Ortsjugendbeauftragter Thomas Vogt